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Aloe vera Info
Aloe vera barbadensis miller
Wissenswertes und Interessantes
über eine
hervorragende Heilpflanze
Aloe vera ist kein Wundermittel
Das Institut für Vorsorgemedizin und naturheilkundliche Beratung wurde 1999 gegründet – und beschäftigt sich seither u.a. intensiv mit der
Heilpflanze Aloe vera barbadensis miller. Also bereits zu einer Zeit, als der große Aloe-Hype noch nicht ins Rollen gekommen war respektive als
Aloe vera noch nicht von MLM (MultiLevelMarketing) – Firmen als Geldmaschine in großem Stil missbraucht wurde.
Denn mit der naturgegeben tatsächlichen Heilkraft und -wirkung einer Aloe vera barbadensis miller haben sowohl die Produkte als auch die MLM
– Vertriebsmethoden und „Berater“ ungefähr so viel am Hut wie die Milchschnitte mit der behaupteten „gesunden Extraportion Milch“. Oder:
Fastfood mit Bio. Oder: Politik mit Ehrlichkeit …
Abgesehen davon und rein logisch betrachtet: sagt es nicht schon der Name „Multi-Level“? Jeder einzelne Level dieses Pyramidensystems (bis
ganz nach oben hin) will am letzten Glied, am Endkunden verdienen – für die Qualität des Produktes bleibt da nicht mehr viel Geld übrig. Anders
gesagt: wie viel müsste das Produkt kosten, um so gut zu sein, wie das Marketing (das ja auch bezahlt werden muss) es verspricht?
Fazit: man bezahlt zu teuer für ein minderwertiges industrielles Massenprodukt.
Es war in Folge nicht weiter verwunderlich, dass auch andere sich ein Stück vom Aloe vera Kuchen abschneiden wollten – und nach wie vor
wollen.
Aber: Skurrile Blüten wie z.B. Wurst mit „echter Aloe vera“, Waschmittel mit Aloe vera, Aloe vera – Kopfkissen, ja sogar mit Aloe vera imprägnierte
Socken und Unterhosen, etc., usw., zeugen zwar von erheiternder Kreativität der Werbefritzen, sind tatsächlich aber schon rein substanziell zu
sehr verblödet, um überhaupt näher darauf einzugehen.
Aloe vera ist bloß eines, das aber zu 100%:
eine hervorragende Heilpflanze mit einer absolut einmaligen Wirkstoffkombination.
Die bewiesenermaßen erstaunliche Wirkung zeigt und Erfolge leistet – möglichst naturnahe und unmittelbare Verwendung vorausgesetzt, da
durch Verarbeitung, vor allem durch industriell-”konservierende”, wesentliche Wirkstoffe verloren gehen.